
STOPP
Die Medien berichten täglich über sexuelle Übergriffe an Kindern. Mit dem Projekt


"Stopp - bevor was passiert!"
setzt BIOS ein Zeichen gegen sexuellen Missbrauch.
Die Behandlungsinitiative Opferschutz e.V. (BIOS-BW e.V.) bietet therapeutische Hilfe und will damit solche sexuellen Übergriffe verhindern. Das Programm wird seit dem 1.1.2019 vom Spitzenverband der Krankenkassen gefördert. Damit stehen 50 Behandlungsplätze für Personen mit pädophilen Neigungen zur Verfügung.
BIOS-BW e.V. arbeitet anonym, diskret und unbürokratisch.
Das Behandlungsangebot richtet sich vor allem an potentielle Gewalt- und Sexualstraftäter, die
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sich selbst melden („reine Tatgeneigte“),
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vor allem von Behörden, wie Polizei und Jugendamt, Ärzten, Rechtsanwälten und Jugendheimen vermittelt werden und sich zu einer therapeutischen Behandlung bereit erklären („behördlich oder sozial Auffällige“) oder
Die Behandlung erfolgt unter Einhaltung der Schweigepflicht und - soweit vom Klienten erwünscht - unter voller Wahrung der Anonymität.
Neu ab 01.01.2019:
Die Therapie ist unter den Voraussetzungen des § 65d SGB V kostenfrei.












